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Den richtigen Achtsamkeitscoach finden

In einer Welt, die sich mit Lichtgeschwindigkeit zu bewegen scheint, mit ständigen Benachrichtigungen, drängenden Terminen und steigenden Stresspegeln, hat sich die Praxis der Achtsamkeit als Leuchtfeuer der Ruhe im Chaos herauskristallisiert. Aber Hand aufs Herz: Allein achtsam zu werden, kann manchmal genauso einfach erscheinen, wie Katzen mit geschlossenen Augen zu hüten. Genau hier kommt ein Achtsamkeitscoach ins Spiel. Sie sind wie ein persönlicher Trainer für den Geist, der Ihnen hilft, diese mentalen Muskeln zu trainieren und ein Gefühl der Ruhe zu kultivieren, das nicht schneller verschwindet als Gratisproben bei Costco.

Aber wie findet man den richtigen Achtsamkeitscoach? Einer, der nicht verlangt, dass Sie “om” singen, bis die Kühe nach Hause kommen, oder so viel Weihrauch brennen, dass Ihr Zuhause wie ein Rockkonzert der 60er Jahre riecht? Tauchen wir ein und erkunden die Welt des Achtsamkeitscoachings, trennen das Zen vom Verrückten und helfen Ihnen, einen Mentor zu finden, der Sie auf Ihrem Weg zu innerem Frieden begleiten kann.

Was genau ist ein Achtsamkeitscoach?

Bevor wir mit unserer Suche beginnen, lassen Sie uns klären, wonach wir suchen. Ein Achtsamkeitscoach ist ein Profi, der Menschen dabei hilft, ihre Achtsamkeitspraxis zu entwickeln und zu vertiefen. Sie sind keine Therapeuten (obwohl einige therapeutische Ausbildungen haben) und keine spirituellen Gurus (obwohl einige spirituelle Elemente in ihre Praxis einfließen lassen). Betrachten Sie sie als erfahrene Führer auf Ihrem Weg, im täglichen Leben präsenter, bewusster und ausgeglichener zu werden.

Das Feld des Achtsamkeitscoachings ist relativ neu, wächst aber schnell. Eine Studie, die im Journal of Medical Internet Research veröffentlicht wurde, fand heraus, dass achtsamkeitsbasierte Interventionen, die von trainierten Coaches durchgeführt werden, effektiv sein können, um Stress zu reduzieren und das Wohlbefinden zu verbessern. Eine weitere Studie im International Journal of Workplace Health Management ergab, dass Achtsamkeitscoaching am Arbeitsplatz zu einer signifikanten Reduzierung des wahrgenommenen Stresses und einer Zunahme an Achtsamkeit und Selbstmitgefühl führte.

Aber was genau tut ein Achtsamkeitscoach? Ihre Aufgaben können umfassen:

  1. Lehren von Achtsamkeitstechniken: Dazu gehören möglicherweise verschiedene Formen der Meditation, Atemübungen, Körperwahrnehmung und achtsame Bewegungspraktiken.
  2. Bereitstellung von Verantwortlichkeit: Sie helfen Ihnen, eine regelmäßige Achtsamkeitspraxis zu etablieren und beizubehalten.
  3. Bieten von personalisierter Anleitung: Sie passen Achtsamkeitspraktiken an Ihre spezifischen Bedürfnisse, Herausforderungen und Ziele an.
  4. Hilfe bei der Anwendung von Achtsamkeit im Alltag: Es ist eine Sache, während einer Meditationssitzung achtsam zu sein, es ist eine andere, tief zu atmen, wenn Ihr Chef ein Überraschungsprojekt um 16:55 Uhr an einem Freitag auf Ihren Schreibtisch legt.
  5. Beantworten von Fragen und Ansprechen von Bedenken: Während Sie Ihre Praxis entwickeln, werden unvermeidlich Fragen und Herausforderungen auftauchen. Ein Coach kann Ihnen helfen, diese zu bewältigen.
  6. Bereitstellung von Ressourcen: Sie können Bücher, Apps, Workshops oder Retreats empfehlen, um Ihre Praxis zu unterstützen.
  7. Verfolgung des Fortschritts: Ein Coach kann Ihnen helfen, Ziele für Ihre Achtsamkeitspraxis zu setzen und Ihren Fortschritt im Laufe der Zeit zu verfolgen.

Die Entwicklung des Achtsamkeitscoachings

Um die Rolle eines Achtsamkeitscoachs wirklich zu verstehen, ist es hilfreich zu betrachten, wie sich dieses Feld entwickelt hat. Achtsamkeit, mit ihren Wurzeln in alten buddhistischen Traditionen, wird seit Tausenden von Jahren praktiziert. Allerdings ist ihre Integration in die westliche Psychologie und Coaching eine relativ neue Erscheinung.

In den 1970er Jahren entwickelte Jon Kabat-Zinn an der University of Massachusetts Medical Center die Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR). Dieser säkulare, wissenschaftliche Ansatz zur Achtsamkeit ebnete den Weg für ihre weit verbreitete Akzeptanz in medizinischen und psychologischen Kreisen.

Mit zunehmender Forschung über die Vorteile von Achtsamkeit wuchs auch das Interesse, diese Praktiken zu erlernen. Dies führte zum Aufkommen von Achtsamkeitslehrern und schließlich von Achtsamkeitscoaches. Das Feld entwickelte sich weiter mit der Entwicklung verschiedener achtsamkeitsbasierter Interventionen und Ansätze.

Heute stützt sich das Achtsamkeitscoaching auf eine Vielzahl von Einflüssen, darunter:

  1. Traditionelle Meditationspraktiken: Viele Coaches integrieren Elemente aus der buddhistischen Meditationspraxis.
  2. Moderne Psychologie: Konzepte aus der kognitiven Verhaltenstherapie, der positiven Psychologie und anderen psychologischen Ansätzen informieren oft das Achtsamkeitscoaching.
  3. Neurowissenschaft: Im Zuge dessen, dass wir mehr darüber erfahren, wie Achtsamkeit das Gehirn beeinflusst, integrieren Coaches dieses Wissen in ihre Arbeit.
  4. Stressreduktionstechniken: Viele Coaches greifen auf etablierte Methoden zur Stressreduktion neben Achtsamkeitspraktiken zurück.
  5. Körperbasierte Praktiken: Einige Coaches integrieren Yoga, Tai Chi oder andere achtsame Bewegungspraktiken in ihren Ansatz.

Dieser vielseitige Hintergrund bedeutet, dass Achtsamkeitscoaches aus unterschiedlichen beruflichen Hintergründen kommen können, einschließlich Psychologie, Bildung, Gesundheitswesen und Wirtschaft. Diese Vielfalt kann eine Stärke sein, da Sie einen Coach finden können, dessen Hintergrund auf Ihre spezifischen Bedürfnisse und Interessen abgestimmt ist.

Warum könnte man einen Achtsamkeitscoach brauchen?

Vielleicht denken Sie, “Kann ich nicht einfach eine Achtsamkeits-App benutzen oder ein Buch lesen?” Sicher, das sind großartige Ressourcen (und wir werden darauf eingehen, wie sie das Coaching ergänzen können), aber die Zusammenarbeit mit einem Coach bietet einige einzigartige Vorteile:

  1. Personalisierte Anleitung: Ein Coach kann Praktiken auf Ihre spezifischen Bedürfnisse, Herausforderungen und Ziele zuschneiden. Während eine App einen Einheitsansatz bieten könnte, kann ein Coach helfen, eine Praxis zu entwickeln, die sich in Ihrem Leben wie ein maßgeschneiderter Handschuh anfühlt.
  2. Verantwortlichkeit: Seien wir ehrlich, es ist leicht, die Meditationssitzung auszulassen, wenn niemand nachfragt. Ein Coach bietet Motivation und Verantwortlichkeit. Sie sind wie eine freundliche Erinnerung, die im wirklichen Leben auftaucht, anstatt auf Ihrem Telefon (das Sie wahrscheinlich ohnehin stumm geschaltet haben).
  3. Tieferes Verständnis: Ein guter Coach kann Ihnen helfen, das ‘Warum’ hinter verschiedenen Praktiken zu verstehen und wie sie auf Ihr Leben anwendbar sind. Sie können die Wissenschaft hinter der Achtsamkeit so erklären, dass Sie die Augen nicht verdrehen.
  4. Problemlösung: Wenn Sie auf Hindernisse stoßen (und das werden Sie), kann ein Coach Ihnen helfen, diese zu überwinden. Ob es ein wandernder Geist, körperliche Unannehmlichkeiten oder Skepsis gegenüber dem ganzen Prozess ist, ein Coach hat wahrscheinlich bereits Erfahrungen damit und kann Strategien anbieten, um zu helfen.
  5. Gemeinschaft: Viele Coaches bieten Gruppensitzungen an, die ein Gefühl von Gemeinschaft und geteilten Erfahrungen bieten. Es ist beruhigend zu wissen, dass man nicht der Einzige ist, dessen Geist während der Meditation zur Einkaufsliste wandert.
  6. Fähigkeitsentwicklung: Achtsamkeit bezieht sich nicht nur auf Meditation. Ein Coach kann Ihnen helfen, eine Reihe von Achtsamkeitsfähigkeiten zu entwickeln, die Sie in verschiedenen Aspekten Ihres Lebens anwenden können.
  7. Individuell angepasste Praxis: Ein Coach kann Ihnen helfen, eine Achtsamkeitspraxis zu entwickeln, die zu Ihrem Zeitplan, Ihren Vorlieben und Zielen passt. Nicht jeder kann (oder will) eine Stunde am Tag im Lotus-Sitz verbringen.
  8. Motivation: Wenn Ihre Begeisterung für die Praxis nachlässt (und das wird sie wahrscheinlich irgendwann tun), kann ein Coach helfen, Ihre Motivation neu zu entfachen.

Eine Studie im Journal of Mindfulness fand heraus, dass Teilnehmer, die Achtsamkeitscoaching erhielten, größere Zunahmen an Achtsamkeit und größere Rückgänge im Stress berichteten als diejenigen, die nur Selbsthilfematerialien verwendeten. In der Studie wurde vorgeschlagen, dass die persönliche Anleitung und Unterstützung durch einen Coach Einzelpersonen helfen könnte, häufige Hindernisse bei der Entwicklung einer Achtsamkeitspraxis zu überwinden, wie Zeitmangel, Schwierigkeiten beim Verständnis von Konzepten oder Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung der Motivation.

Eine weitere Studie, veröffentlicht im Journal of Occupational Health Psychology, fand heraus, dass Mitarbeiter, die Achtsamkeitscoaching im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsprogramms erhielten, signifikante Verbesserungen der Arbeitszufriedenheit, Arbeitsengagement und Resilienz zeigten im Vergleich zu einer Kontrollgruppe. Die Forscher stellten fest, dass die Fähigkeit des Coaches, den Teilnehmern bei der Anwendung von Achtsamkeitsfähigkeiten auf spezifische Arbeitsherausforderungen zu helfen, besonders vorteilhaft war.

Worauf man bei einem Achtsamkeitscoach achten sollte

Jetzt, da wir wissen, warum ein Coach hilfreich sein kann, lassen Sie uns darüber sprechen, worauf man achten sollte. Einen geeigneten Achtsamkeitscoach zu finden, ist ein bisschen wie Dating – Sie suchen nach jemandem Besonderem, der Sie versteht, Sie herausfordert und nicht dazu bringt, schreiend in die Berge zu rennen. Hier sind einige wichtige Faktoren, die zu berücksichtigen sind:

  1. Qualifikationen und Ausbildung: Obwohl es keine einzige, universell anerkannte Zertifizierung für Achtsamkeitscoaches gibt, suchen Sie jemanden mit relevanter Ausbildung und Zertifizierungen. Organisationen wie die International Mindfulness Teachers Association (IMTA) und das Mindfulness-Based Professional Training Institute bieten anerkannte Zertifizierungen an. Einige Coaches haben möglicherweise auch Hintergründe in Psychologie, Beratung oder anderen verwandten Bereichen.
  2. Erfahrung: Wie lange praktizieren sie selbst Achtsamkeit? Wie lange coachen sie bereits andere? Eine Studie im Journal of Clinical Psychology fand heraus, dass das Erfahrungsniveau von Achtsamkeitslehrern positiv mit den Ergebnissen der Teilnehmer assoziiert war. Suchen Sie nach einem Coach, der eine substantielle eigene Praxis hat (idealerweise über 5 Jahre) und mindestens ein paar Jahre Coaching-Erfahrung.
  3. Persönliche Praxis: Ein guter Achtsamkeitscoach sollte seine eigene regelmäßige Achtsamkeitspraxis haben. Wie das Sprichwort sagt, kann man nicht aus einer leeren Tasse einschenken. Fragen Sie potenzielle Coaches nach ihrer persönlichen Praxis – wie oft sie meditieren, welche Art von Meditation sie praktizieren and how they incorporate mindfulness into their daily life.
  4. Ansatz und Stil: Einige Coaches haben möglicherweise einen säkulareren, wissenschaftlich fundierten Ansatz, während andere mehr spirituelle oder traditionelle Elemente einfließen lassen. Keiner ist grundsätzlich besser – es geht darum, was bei Ihnen resoniert. Einige Coaches konzentrieren sich möglicherweise mehr auf formelle Meditationspraktiken, während andere die Achtsamkeit im täglichen Leben betonen. Einige integrieren Elemente von Yoga oder Bewegung, während andere sich auf sitzende Praktiken beschränken.
  5. Spezialisierungen: Einige Coaches sind auf bestimmte Bereiche spezialisiert, wie Achtsamkeit zur Stressreduktion, achtsame Führung oder Achtsamkeit für Kreative. Überlegen Sie, ob Sie spezifische Ziele oder Herausforderungen haben, die Sie ansprechen möchten. Wenn Sie zum Beispiel Achtsamkeit in Ihr Arbeitsleben integrieren möchten, könnte ein Coach mit Erfahrung in achtsamer Führung eine gute Wahl sein.
  6. Kompatibilität: Dies ist vielleicht der wichtigste Faktor. Fühlen Sie sich wohl mit dieser Person? Stimmen ihre Werte mit Ihren überein? Eine Studie im Journal Psychotherapy Research fand heraus, dass die Qualität der Beziehung zwischen Coach und Klient ein signifikanter Prädiktor für positive Ergebnisse war. Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl – wenn sich etwas falsch anfühlt, ist es das wahrscheinlich auch.
  7. Lehrstil: Jeder lernt anders. Einige Menschen bevorzugen einen strukturierten, didaktischen Ansatz, während andere mit einem erfahrungsbasierten, explorativen Stil besser zurechtkommen. Überlegen Sie, was für Sie am besten funktioniert.
  8. Verfügbarkeit und Format: Berücksichtigen Sie praktische Faktoren wie die Verfügbarkeit des Coaches, ob sie persönliche oder Online-Sitzungen anbieten und ob ihr Zeitplan mit Ihrem übereinstimmt.
  9. Fortbildung: Das Feld der Achtsamkeit entwickelt sich ständig weiter. Suchen Sie nach einem Coach, der sich weiterbildet und mit den neuesten Forschungen und Best Practices auf dem Laufenden bleibt.
  10. Ethische Standards: Ein seriöser Coach sollte einen Ethikkodex einhalten. Dazu könnte die Wahrung der Vertraulichkeit gehören, die Achtung der Grenzen und die Transparenz hinsichtlich ihrer Qualifikationen und der Grenzen ihrer Rolle.

Die Bedeutung einer guten Passung

Es ist wichtig zu betonen, wie entscheidend die Passung zwischen Ihnen und Ihrem Achtsamkeitscoach ist. Eine im Journal of Clinical Psychology veröffentlichte Studie fand heraus, dass die Allianz zwischen dem Achtsamkeitslehrer und dem Teilnehmer signifikant mit positiven Ergebnissen assoziiert war, einschließlich der Reduzierung psychologischer Symptome und der Erhöhung der Achtsamkeitsfähigkeiten.

Diese “Passung” geht über das bloße Mögen Ihres Coaches als Person hinaus (obwohl das auch wichtig ist!). Dazu gehören Faktoren wie:

  • Kommunikationsstil: Bevorzugen Sie jemanden, der direkter ist oder jemanden, der fürsorglicher ist?
  • Sprachgebrauch: Sind Sie mit der von ihnen verwendeten Sprache zufrieden? Einige Coaches könnten traditionellere buddhistische Begriffe verwenden, während andere an säkularere Sprache halten.
  • Tempo: Bevorzugen Sie jemanden, der Sie herausfordert, Ihre Grenzen auszutesten, oder jemanden, der einen sanfteren, allmählichen Ansatz fördert?
  • Flexibilität: Ist der Coach bereit, seinen Ansatz an Ihre Bedürfnisse anzupassen?
  • Grenzen: Bewahrt der Coach klare, professionelle Grenzen?

Denken Sie daran, dass es in Ordnung ist, mehrere Coaches auszuprobieren, bevor Sie sich für einen entscheiden. Viele Coaches bieten Erstgespräche oder Probesitzungen an, was eine großartige Möglichkeit sein kann, deren Stil und Ansatz kennenzulernen.

Wo findet man Achtsamkeitscoaches?

Jetzt, da Sie wissen, wonach Sie suchen, wo finden Sie diese achtsamen Mentoren? Hier sind einige Orte, an denen Sie mit Ihrer Suche beginnen können:

  1. Online-Verzeichnisse: Websites wie das IMTA-Verzeichnis, Mindful.org’s Lehrerfinder oder das Mindfulness-Therapeutenverzeichnis von Psychology Today können gute Ausgangspunkte sein. Diese Verzeichnisse ermöglichen es Ihnen oft, nach Standort, Spezialisierung und anderen Faktoren zu filtern.
  2. Lokale Achtsamkeitszentren: Viele Städte haben Achtsamkeits- oder Meditationszentren, die Coaching-Dienstleistungen anbieten. Diese Zentren haben oft eine Liste erfahrener Lehrer und Coaches.
  3. Empfehlungen: Fragen Sie Freunde, Familie oder Gesundheitsdienstleister, ob sie einen Achtsamkeitscoach empfehlen können. Persönliche Empfehlungen können besonders wertvoll sein, da Sie aus erster Hand Berichte darüber erhalten können, wie es ist, mit einem bestimmten Coach zu arbeiten.
  4. Arbeitsplatzprogramme: Einige Unternehmen bieten Achtsamkeitsprogramme im Rahmen ihrer Mitarbeitergesundheitsinitiativen an. Wenn Ihr Arbeitsplatz ein solches Programm anbietet, könnte es eine bequeme Möglichkeit sein, mit einem Coach in Kontakt zu treten.
  5. Online-Plattformen: Seiten wie MindfulnessExercises.com und Mindful Leader bieten Verzeichnisse von Online-Achtsamkeitscoaches an. Diese können besonders nützlich sein, wenn Sie nach Ferncoaching-Optionen suchen.
  6. Soziale Medien: Viele Achtsamkeitscoaches sind auf Plattformen wie Instagram oder LinkedIn präsent. Während Sie Ihre Entscheidung nicht allein auf soziale Medien stützen sollten, kann es eine Möglichkeit sein, einen Eindruck vom Stil und Ansatz eines Coaches zu bekommen. Suchen Sie nach Coaches, die wertvolle Inhalte teilen und sich sinnvoll mit ihren Followern austauschen.
  7. Retreats und Workshops: Die Teilnahme an einem Achtsamkeitsretreat oder Workshop kann eine großartige Möglichkeit sein, potenzielle Coaches kennenzulernen. Sie erleben deren Lehrstil aus erster Hand und sehen, wie Sie mit deren Ansatz in Resonanz stehen.
  8. Universitäten und Forschungszentren: Einige Universitäten und Forschungszentren, die Achtsamkeit erforschen, bieten auch Coaching-Dienstleistungen an oder können qualifizierte Coaches empfehlen.
  9. Gesundheits- und Wellnesszentren: Integrative Gesundheitszentren, Yogastudios und ganzheitliche Wellnesszentren haben oft Achtsamkeitscoaches im Team oder können Empfehlungen geben.
  10. Berufliche Coachingorganisationen: Obwohl sie nicht spezifisch für Achtsamkeit sind, haben Organisationen wie die International Coach Federation (ICF) Verzeichnisse von Coaches, von denen einige auf Achtsamkeit spezialisiert sind.

Bei der Nutzung dieser Ressourcen sollten Sie zunächst ruhig ein breites Netz auswerfen. Erstellen Sie eine Liste potenzieller Coaches, die interessant wirken, und beschränken Sie diese dann auf der Grundlage Ihrer spezifischen Kriterien.

Fragen, die Sie einem potenziellen Achtsamkeitscoach stellen sollten

Sobald Sie einige potenzielle Coaches identifiziert haben, ist es Zeit für den Interviewprozess. Viele Coaches bieten ein kostenloses Erstgespräch an, das eine großartige Gelegenheit ist, Fragen zu stellen und ein Gefühl für Ihren Stil zu bekommen. Hier sind einige Fragen, die Sie in Betracht ziehen sollten:

  1. Was ist Ihr Hintergrund und Ihre Ausbildung in Achtsamkeit? Suchen Sie nach spezifischen Ausbildungsprogrammen, Zertifizierungen oder Abschlüssen.
  2. Seit wann praktizieren Sie selbst Achtsamkeit? Ein Coach sollte eine substantielle eigene Praxis haben.
  3. Wie sieht Ihr Coaching-Ansatz aus? Dies kann Ihnen helfen, deren Philosophie zu verstehen und ob diese mit Ihren Zielen übereinstimmt.
  4. Wie strukturieren Sie typischerweise Ihre Coachingsitzungen? Das Verstehen des Formats kann Ihnen helfen zu entscheiden, ob es zu Ihrem Lernstil passt.
  5. Haben Sie Erfahrung mit Klienten, die ähnliche Ziele/Herausforderungen haben wie ich? Wenn Sie Achtsamkeit für einen bestimmten Zweck (z. B. Stressreduktion, verbesserter Fokus) suchen, ist es hilfreich, mit jemandem zu arbeiten, der in diesem Bereich erfahren ist.
  6. Wie messen Sie Fortschritte oder Erfolge im Achtsamkeitscoaching? Dies kann Ihnen eine Vorstellung davon geben, was Sie erwartet und wie Sie wissen werden, ob das Coaching effektiv ist.
  7. Wie lautet Ihre Stornierungsrichtlinie? Es ist wichtig, die praktischen Aspekte der Zusammenarbeit mit diesem Coach zu verstehen.
  8. Bieten Sie ein kostenloses Erstgespräch an? Dies kann eine großartige Möglichkeit sein, den Stil des Coaches kennenzulernen, bevor Sie sich festlegen.
  9. Wie bleiben Sie mit Entwicklungen im Bereich der Achtsamkeit auf dem Laufenden? Suchen Sie nach Coaches, die sich weiterbilden.
  10. Wie sieht Ihre persönliche Achtsamkeitspraxis aus? Ein Coach sollte aktiv praktizieren, was sie lehren.
  11. Wie integrieren Sie Achtsamkeit in Ihr tägliches Leben? Dies kann Ihnen Einblicke geben, wie der Coach Achtsamkeit über formale Meditation hinaus anwendet.
  12. Welche Herausforderungen hatten Sie bei der Entwicklung Ihrer eigenen Achtsamkeitspraxis? Dies kann Ihnen helfen zu verstehen, ob der Coach die Schwierigkeiten nachvollziehen kann, mit denen Sie konfrontiert sein könnten.
  13. Wie gehen Sie damit um, wenn ein Klient während der Achtsamkeitspraxis schwierige Emotionen oder Erinnerungen erlebt? Dies ist wichtig, um zu verstehen, wie der Coach mit herausfordernden Situationen umgeht.
  14. Haben Sie Erfahrung oder Ausbildung im Bereich der psychischen Gesundheit? Obwohl Coaches keine Therapeuten sind, kann ein Hintergrund in der psychischen Gesundheit von Vorteil sein.
  15. Wie halten Sie professionelle Grenzen zu Ihren Klienten ein? Klare Grenzen sind in einer Coaching-Beziehung wichtig.

Denken Sie daran, ein guter Coach sollte bereit sein, diese Fragen zu beantworten und ihren Ansatz mit Ihnen zu besprechen. Wenn ein Coach defensiv oder nicht bereit scheint, diese Informationen bereitzustellen, könnte das ein Warnsignal sein.

Warnsignale, auf die Sie achten sollten

Obwohl es viele wunderbare Achtsamkeitscoaches gibt, gibt es wie in jedem Bereich auch einige weniger ideale Praktiker. Hier sind einige Warnsignale, auf die Sie achten sollten:

  1. Versprechen von schnellen Lösungen: Achtsamkeit ist eine Praxis, keine Wunderpille. Seien Sie vorsichtig bei Coaches, die versprechen, alle Ihre Probleme über Nacht zu lösen. Die Entwicklung einer Achtsamkeitspraxis erfordert Zeit und Anstrengung.
  2. Mangelnde Grenzen: Ein guter Coach hält professionelle Grenzen ein. Wenn ein Coach zu viel Persönliches teilt oder auf eine Freundschaft anstelle einer professionellen Beziehung abzielt, ist das ein Warnsignal.
  3. Inflexibilität: Auch wenn ein strukturierter Ansatz gut ist, sollte ein Coach bereit sein, seine Methoden an Ihre Bedürfnisse anzupassen. Wenn ein Coach auf einen Einheitsansatz besteht, kann er möglicherweise nicht die personalisierte Anleitung bieten, die Sie benötigen.
  4. Druck, sich festzulegen: Seien Sie vorsichtig bei Coaches, die Sie dazu drängen, sich für langfristige Pakete anzumelden, bevor Sie die Gelegenheit hatten, mit ihnen zu arbeiten. Ein guter Coach sollte genug Vertrauen in seine Fähigkeiten haben, um Ihnen die Entscheidung zu überlassen, ob es gut passt.
  5. Abweisung von psychischen Gesundheitsproblemen: Achtsamkeit kann eine großartige Ergänzung zur Behandlung von psychischen Gesundheitsproblemen sein, ist jedoch kein Ersatz für professionelle psychische Gesundheitsversorgung, wenn notwendig. Ein guter Coach sollte dies erkennen und bereit sein, Sie bei Bedarf an einen Fachmann für psychische Gesundheit weiterzuverweisen.
  6. Mangel an Vertraulichkeit: Ihr Coach sollte klare Richtlinien zur Vertraulichkeit und zum Datenschutz haben. Wenn sie vage darüber sind, wie sie Ihre persönlichen Informationen behandeln, ist das ein Grund zur Besorgnis.
  7. Übermäßige Betonung spiritueller oder religiöser Elemente: Es sei denn, Sie suchen speziell nach einem spirituell orientierten Ansatz, seien Sie vorsichtig bei Coaches, die religiöse oder spirituelle Aspekte stark betonen.
  8. Mangel an einer persönlichen Praxis: Wenn ein Coach keine regelmäßige Achtsamkeitspraxis hat, wie kann er Sie effektiv in Ihrer Praxis leiten?
  9. Unfähigkeit, Konzepte klar zu erklären: Ein guter Coach sollte in der Lage sein, Achtsamkeitskonzepte auf eine Weise zu erklären, die leicht verständlich ist. Wenn deren Erklärungen Sie verwirrter zurücklassen, ist das ein Problem.
  10. Negative Einstellung gegenüber anderen Ansätzen: Während ein Coach bestimmte Methoden bevorzugen kann, sollte er andere Ansätze zur Achtsamkeit und zum Wohlbefinden respektieren.
  11. Mangel an beruflicher Weiterbildung: Das Feld der Achtsamkeit entwickelt sich ständig weiter. Wenn ein Coach in den letzten Jahren keine Weiterbildungen oder berufliche Entwicklungen absolviert hat, könnte er nicht mit den neuesten Forschungen und Best Practices auf dem Laufenden sein.
  12. Unethisches Verhalten: Dies kann alles umfassen, von unangemessenen Kommentaren bis hin zu Manipulationsversuchen. Vertrauen Sie Ihren Instinkten – wenn sich etwas falsch anfühlt, ist es das wahrscheinlich auch.

Denken Sie daran, Ihr Komfort und Wohlbefinden sollten immer an erster Stelle stehen. Wenn Sie auf eines dieser Warnsignale stoßen, ist es in Ordnung, nach einem anderen Coach zu suchen.

Die Kosten für Achtsamkeitscoaching

Die Kosten für Achtsamkeitscoaching können stark variieren, abhängig von der Erfahrung des Coaches, dem Standort und dem Format des Coachings (individuell vs. Gruppe, persönlich vs. online). Laut einer Umfrage der International Coach Federation liegt der durchschnittliche Stundensatz für Coaching (über alle Spezialisierungen hinweg) in Nordamerika bei 244 USD. Die Preise für Achtsamkeitscoaching können jedoch zwischen etwa 50 und 300 oder mehr USD pro Stunde liegen.

Hier ist ein Überblick darüber, was Sie erwarten könnten zu zahlen:

  1. Einzelsitzungen: Diese liegen oft zwischen 75 und 250 USD pro Stunde, wobei erfahrenere Coaches oder solche in teuren Regionen eher am oberen Ende des Spektrums liegen.
  2. Gruppensitzungen: Diese sind in der Regel günstiger und liegen oft zwischen 20 und 50 USD pro Sitzung.
  3. Online-Coaching: Dies kann manchmal günstiger sein als persönliches Coaching, mit Preisen zwischen 50 und 200 USD pro Stunde.
  4. Pakete: Viele Coaches bieten Paketpreise für mehrere Sitzungen an, die die Kosten pro Sitzung senken können.
  5. Firmenprogramme: Wenn Sie nach Achtsamkeitscoaching über Ihren Arbeitsplatz suchen, könnten die Kosten von Ihrem Arbeitgeber übernommen werden.

Einige Coaches bieten einkommensabhängige Gebührenstaffelungen an, und andere haben möglicherweise Stipendien oder kostengünstige Optionen verfügbar. Scheuen Sie sich nicht, die Gebühren im Voraus zu besprechen und nach verschiedenen Optionen zu fragen. Denken Sie daran, dass die Investition in Ihr geistiges Wohlbefinden weitreichende Vorteile in allen Lebensbereichen haben kann.

Beim Überlegen der Kosten, denken Sie an den Wert, den Sie erhalten. Ein erfahrener Coach kann Ihnen helfen, eine Praxis zu entwickeln, die Ihnen jahrelang zugutekommen kann. Eine Studie, veröffentlicht im Journal Frontiers in Psychology, fand heraus, dass die Vorteile des Achtsamkeitstrainings zwei Jahre nach dem ersten Training noch vorhanden waren, was darauf hindeutet, dass die erlernten Fähigkeiten langfristige Auswirkungen haben können.

Coaching mit anderen Ressourcen ergänzen

Während die Zusammenarbeit mit einem Coach unglaublich wertvoll sein kann, ist es nicht der einzige Weg, Ihre Achtsamkeitspraxis zu entwickeln. Hier sind einige Ressourcen, die Ihr Coaching ergänzen können:

  1. Achtsamkeits-Apps: Apps wie Hapday bieten geführte Meditationen und Achtsamkeitsübungen an. Eine im Journal of Medical Internet Research veröffentlichte Studie fand heraus, dass Achtsamkeits-Apps effektiv bei der Stressreduktion und der Verbesserung des Wohlbefindens sein können.
  2. Bücher: Es gibt zahlreiche großartige Bücher zur Achtsamkeit. Einige beliebte sind:
    • “Mindfulness in Plain English” von Bhante Gunaratana
    • “Wherever You Go, There You Are” von Jon Kabat-Zinn
    • “The Miracle of Mindfulness” von Thich Nhat Hanh
    • “Full Catastrophe Living” von Jon Kabat-Zinn
    • “The Mind Illuminated” von Culadasa (John Yates)
  3. Online-Kurse: Plattformen wie Coursera und FutureLearn bieten Kurse zur Achtsamkeit von angesehenen Institutionen an. Zum Beispiel bietet die Universität Leiden einen beliebten Kurs namens “De-Mystifying Mindfulness” auf Coursera an.
  4. Retreats: Sobald Sie eine regelmäßige Praxis etabliert haben, könnten Sie überlegen, an einem Achtsamkeitsretreat für eine noch intensivere Erfahrung teilzunehmen. Diese können von Wochenend-Retreats bis zu 10-tägigen Schweigemeditations-Retreats reichen.
  5. Lokale Klassen oder Gruppen: Viele Gemeinden haben Achtsamkeits- oder Meditationsgruppen, die sich regelmäßig treffen. Diese können ein Gefühl von Gemeinschaft und Unterstützung bieten.
  6. Podcasts: Es gibt viele großartige Achtsamkeitspodcasts. Einige beliebte sind “Tara Brach,” “10% Happier with Dan Harris” und “Mindfulness Mode.”
  7. YouTube-Kanäle: Viele Achtsamkeitslehrer und Organisationen haben YouTube-Kanäle mit geführten Meditationen und informativen Videos.
  8. Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR)-Programme: Diese 8-wöchigen Programme, die in vielen Gemeinden und online verfügbar sind, bieten eine strukturierte Einführung in Achtsamkeitspraktiken.

Denken Sie daran, dass diese Ressourcen dazu gedacht sind, Ihre Praxis zu unterstützen und nicht die personalisierte Anleitung eines Coaches zu ersetzen. Ihr Coach kann Ihnen helfen, diese Ressourcen zu nutzen und in Ihre Praxis zu integrieren, auf eine Weise, die für Sie am besten funktioniert.

Das Beste aus Ihrem Achtsamkeitscoaching herausholen

Sobald Sie den richtigen Coach gefunden haben, hier einige Tipps, um das Beste aus Ihrer Achtsamkeitscoaching-Erfahrung zu machen:

  1. Seien Sie offen und ehrlich: Je offener Sie mit Ihrem Coach über Ihre Erfahrungen, Herausforderungen und Ziele sind, desto besser kann er Sie unterstützen. Scheuen Sie sich nicht, sowohl Ihre Erfolge als auch Ihre Kämpfe zu teilen.
  2. Regelmäßig üben: Wie jede Fertigkeit verbessert sich Achtsamkeit mit der Praxis. Versuchen Sie, das, was Sie in Ihren Coachingsitzungen lernen, in Ihren Alltag zu integrieren. Selbst ein paar Minuten Übung täglich können einen Unterschied machen.
  3. Seien Sie geduldig: Achtsamkeit ist eine Reise, kein Ziel. Erwarten Sie keine sofortigen Ergebnisse, aber feiern Sie kleine Erfolge auf dem Weg. Eine im Journal Frontiers in Human Neuroscience veröffentlichte Studie legt nahe, dass es etwa 8 Wochen regelmäßiger Praxis dauert, um signifikante Veränderungen in der Gehirnstruktur zu sehen.
  4. Fragen stellen: Wenn etwas keinen Sinn ergibt oder Sie neugierig auf einen bestimmten Aspekt der Achtsamkeit sind, fragen Sie Ihren Coach. Es gibt keine dummen Fragen, wenn es darum geht, Ihre Praxis zu entwickeln.
  5. Feedback geben: Lassen Sie Ihren Coach wissen, was gut funktioniert und was nicht. Dies hilft ihnen, ihren Ansatz besser auf Ihre Bedürfnisse anzupassen.
  6. Verpflichtet bleiben, aber flexibel sein: Während Konsistenz wichtig ist, seien Sie bereit, Ihre Ziele oder Ihren Ansatz zu ändern, wenn nötig. Ihre Praxis kann sich im Laufe der Zeit entwickeln, und das ist in Ordnung.
  7. Ein Tagebuch führen: Das Festhalten Ihrer Erfahrungen, Einsichten und Fragen kann äußerst wertvoll sein. Es kann Ihnen helfen, Ihren Fortschritt im Laufe der Zeit zu sehen und gibt Ihnen Material, über das Sie mit Ihrem Coach sprechen können.
  8. Achtsamkeit im Alltag anwenden: Suchen Sie nach Möglichkeiten, Achtsamkeit in Ihre täglichen Aktivitäten zu integrieren, sei es achtsames Essen, achtsames Gehen oder das Bewusstsein für Ihren Atem in stressigen Momenten.
  9. Seien Sie freundlich zu sich selbst: Selbstmitgefühl ist ein Schlüsselbestandteil der Achtsamkeit. Machen Sie sich nicht fertig, wenn Sie eine Übungssitzung verpassen oder wenn Ihr Geist während der Meditation wandert. Es ist alles Teil des Prozesses.
  10. Mit anderen in Kontakt treten: Wenn Ihr Coach Gruppensitzungen anbietet oder lokale Achtsamkeitsgruppen kennt, ziehen Sie die Teilnahme in Betracht. Der Kontakt mit anderen, die sich auf einer ähnlichen Reise befinden, kann Unterstützung und Motivation bieten.

Fazit

Den richtigen Achtsamkeitscoach zu finden, ist eine persönliche Reise, und was für eine Person funktioniert, funktioniert möglicherweise nicht für eine andere. Nehmen Sie sich Zeit, recherchieren Sie gründlich und vertrauen Sie Ihrer Intuition. Denken Sie daran, das Ziel ist es, jemanden zu finden, der Sie dabei unterstützen kann, eine Achtsamkeitspraxis zu entwickeln, die Ihr Leben bereichert, Ihren Stress reduziert und Ihnen hilft, die Höhen und Tiefen des Lebens mit größerer Leichtigkeit und Klarheit zu bewältigen.

Und hey, wenn Ihre erste Wahl nicht funktioniert, ist das auch in Ordnung. Manchmal braucht es ein paar Versuche, um den richtigen Partner zu finden. Das Wichtigste ist, dass Sie Schritte unternehmen, um mehr Achtsamkeit in Ihrem Leben zu kultivieren.

Denk daran, dass es bei Achtsamkeit nicht darum geht, einen Zustand des ewigen Glücks zu erreichen oder keine negativen Emotionen zu erleben. Es geht darum, eine andere Beziehung zu Ihren Erfahrungen zu entwickeln – eine, die durch Bewusstsein, Akzeptanz und Mitgefühl geprägt ist.

Nehmen Sie also einen tiefen Atemzug, bleiben Sie präsent und genießen Sie die Reise. Ihr zukünftiges, achtsameres Ich feuert Sie an. Und wer weiß? Vielleicht werden Sie eines Tages derjenige sein, der andere auf ihrer Achtsamkeitsreise begleitet. Bis dahin mögen Ihre Schritte von Momenten des Friedens, der Einsicht und ja, sogar gelegentlichen Herausforderungen begleitet sein. Schließlich findet in diesen die wirkliche Entwicklung statt.

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